Gomel Gebiet

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Gomel. Die zweitgrößte Stadt von Belarus sowie das Verwaltungs-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum der gleichnamigen Region könnte ein weiterer interessanter Punkt ihrer Reiseroute sein. Der Palast von Rumyantsev-Paskevich ist vielleicht die wichtigste historische Sehenswürdigkeit der Stadt Gomel. Der malerische Park, der Kapellengrabbau und andere Elemente dieses schönen Adelssitzes am Ufer des Flusses Sosch werden Ihnen ohne Zweifel sehr gefallen.

Turau. Früher war diese Stadt die Hauptsiedlung des Stammes der Dregowitschen, einer der drei Urstämme der heutigen Belarussen und auch die Hauptstadt des Fürstenums Turau-Pinsky. Heute ist diese belorussische Stadt mit einer Bevölkerung von nur 3.000 Menschen immer noch ein interessanter touristischer Ort. Seien Sie herzlich Willkommen in Turau: hier können Sie die jahrhundertealte Geschichte der Slawen berühren und erfahren, wer Kyrill von Turov war.

Mozyr. In der Stadt am Fluss Pripjat, die nicht weniger als acht Jahrhunderte alt ist, setzt sich die Erzählung über die Geschichte der Slawen fort. Mozyr ist als eine kleine Siedlung entstanden, gewann an Bedeutung, entwickelte sich schließlich und wurde im 18. Jahrhundert zu einem wichtigen Verwaltungs- und Handelszentrum. Besuchen Sie den Schlossberg, die Kathedrale des Heiligen Michaels, die Kirche des Erzengel St.  Michael und erfahren Sie noch mehr über diese alte belarussische Stadt.

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Grodno. Die belarussische Schönheit

Grodno ist nicht ohne Grund die schönste Stadt von Belarus. Da kamen die Verschmelzung der Kulturen und mehrere bedeutenden Ereignisse vor. Die Stadt macht daher einen großen Eindruck nicht nur weil sie so schön ist, sondern auch weil ihre Geschichte sehr reich ist.

Minsker Gebiet

In Minsker Gebiet gibt es viele interessante Orte, die man unbedingt sehen muss. Neben der Hauptstadt empfehlen wir Chatyn, Dudutki und Njaswisch zu besuchen.

Das Naturschutzgebiet „Białowieża-Urwald“

Das Naturschutzgebiet „Białowieża-Urwald“ ist eines der größten Waldmassive von ganz Europa. Es ist bis heute relativ ungestört geblieben. Das einmalige Naturgebiet ermöglicht es, den ganzen Reichtum der Tier- und Pflanzenwelt mit eigenen Augen zu sehen. Es ist auch der Stolz und die Liebe des belarussischen Volkes, seine Visitenkarte, das immer viele Ausländer anzieht.